Heute gibt es nicht wirklich viel zu berichten. Wir haben unsere Zelte in Hamilton abgebrochen und sind zu unserem vorletzten Etappenziel, dem Städtchen St. Maries weiter gefahren. Da die Etappe etwas größer war, haben wir auf dem Weg dieses mal keine größeren Abstecher gemacht.
Lediglich einen kleinen Umweg sind wir gefahren, um am Ufer des Harrison Slough entlang zu fahren. Landschaftlich wieder ein sehr schönes Fleckchen. Beim Tank- und Kaffeestopp auf der Strecke ist mir dann der oben zu sehende top-gepflegte 57er Chevy vor die Linse gekommen. Der Fahrer des Wagens erzählte mir, dass sein Vater dieses Auto 1958 gekauft hatte. Er hat mehrfach betont, das alle Teile Originalteile sind.
In St. Maries sind haben wir uns den Nachmittag am Picknick- und Badeplatz am Fluss, der am Rand des Ortes entlang fließt vertrieben. Wenn ich auf der Karte nicht gesehen hätte, dass es ein Fluss ist, hätte ich eher an einen seehr langen See gedacht. Es war keine Strömung spür- oder sichtbar.
Toller „Schlitten“! Aber sicher ein „Benzinfresser“, mit dem unser Vater mächtige Probleme beim rückwärts Einparken hätte. Eine Stoßstange dann passend zu bekommen – garantiert ein Unding!