
Heute stand New Orleans auf dem Plan. Genauer gesagt das French Quarter und eine Fahrt mit dem Raddampfer auf dem Mississippi. Zuerst ging es zum Frühstück ins Cafe Du Monde, danach ein Spaziergang durch den French Market, der zu dem Zeitpunkt noch sehr ruhig war. Die Händler bestückten gerade erst ihre Stände und der Markt war quasi noch nicht geöffnet.
Weiter ging es es u.a. zur St. Louis Kathedrale, in der Papst Johannes Paul II in den 80ern zu Besuch war und durch die Bourbon Street – der Jazz und Touristenhotspot schlechthin. Am Vormittag allerdings noch alles recht gechillt. Das Wort ist nicht zufällig gewählt. Alle paar Schritte hatte man einen sehr spezifischen Duft in der Nase. An einigen Stellen spielten schon Straßenmusiker, so auch am Cafe Du Monde und an der Kathedrale. Zum Abschluss des Vormittags kurz noch Souveniere einkaufen und dann weiter zum Mittagessen.
Nach dem Mittag gab’s eine kleine Pause, bevor es Nachmittag weiter ging. Noch mal durch’s French Quarter und weiter zur Creole Queen, einem Raddampfer, für den wir Tickets für eine zweistündige Rundfahrt hatten. Um die Zeit ein wenig totzuschlagen, sind wir noch durchs Riverwalk Einkaufszentrum geschlendert.
Für die Bootsfahrt hatten wir perfekte Zeit und perfektes Wetter erwischt. Genau zu Sonnenuntergang bei strahlend blauem Himmel. Dadurch konnten wir ein paar schöne Aufnahmen von der Skyline machen.
Last but not least ein weiteres mal durch die Bourbon Street. Jetzt war die Atmosphäre noch mal eine ganz andere. War es am Nachmittag noch recht ruhig, war jetzt die Hölle los. In vielen Bars spielten Livebands Jazzmusik. Wer nach New Orleans kommt, sollte mind. einmal Abends über die Bourbon Street gelaufen sein. Die Stimmung und die Atmosphäre lassen sich schwer in Worte fassen.





